• Mann mit zwei kleinen Kindern an der Hand geht im Wald spazieren
    Gesundheit von Mensch und Wald im Mittelpunkt

    (djd) Bewegung in der Natur und alltägliche Sorgen hinter sich lassen: Der Wald ist für viele Menschen ein wichtiger Erholungs- und Freizeitort. Mehr als zwei Drittel der Deutschen gehen mindestens einmal pro Monat in den Wald. Diese Waldbesuche dauern durchschnittlich knapp zwei Stunden und werden vor allem für körperliche Aktivitäten genutzt. 

  • Frau drückt mit der Hand auf Oberarm
    Tipps bei Insektenstichen: Natürliche Pflege bei juckender und gereizter Haut

    (akz-o) Als erste Hilfe bei Insektenstichen haben sich Hausmittel wie Zwiebeln und Quark bewährt. Dem Saft der aufgeschnittenen Speisezwiebel werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben, während die Quarkauflage Kühlung verspricht. Beides ist jedoch oft nicht zur Hand oder unpraktisch auf die betroffene Stelle aufzutragen. 

  • Zwei ehrenamtlicher Helfer bei der Ausgabe von Lebensmitteln an Bedürfige
    Aus dem Ehrenamt Kraft und Halt ziehen

    (djd) Rund 30 Millionen Menschen sind in Deutschland laut Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) in einem Ehrenamt tätig und engagieren sich so in ihrer Freizeit für andere Menschen. Mit ihrem sinnvollen Engagement unterstützen sie andere in Notlagen und sind eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Aber auch die Helferinnen und Helfer selbst profitieren von ihrem Einsatz.

  • Mutter reibt ihrem Kind auf Picknickdecke in der Wiese eine Salbe auf die Hand.
    Insektenstichen und Sonnenbrand: Natürliche Pflege bei juckender und gereizter Haut

    (akz-o) Wenn herrliches Sommerwetter uns in die Natur lockt, wird schnell der Sonnenschutz vergessen und wir riskieren einen Sonnenbrand. Außerdem sind die wärmeren Temperaturen nicht nur für Menschen eine Wohltat, sondern auch Insekten werden wieder aktiv. Als erste Hilfe bei Insektenstichen und Sonnenbrand haben sich Hausmittel wie Zwiebeln und Quark bewährt.

  • Fröhliche Familie mit zwei Kindern in de Natur auf einer Waldlichtung
    Lust auf Wandern: Kennen Sie die PECH-Regel?

    (akz-o) Eine Wanderung durch die Natur, abseits von Parks und vollen Spazierwegen in der Stadt, tut Körper und Seele gut. Doch gerade Anfänger sollten es langsam angehen lassen. Wer zu eifrig ist und die Kondition falsch einschätzt, riskiert Erschöpfung und Verletzungen.

  • Rotkehlchen sitzt auf einem Ast
    Mit Sachkunde Neues entdecken: Wandern ist Entspannung pur

    (akz-o) Es gibt nichts Schöneres als einen Tag in der Natur zu verbringen. Natur entschleunigt, Natur verbindet und wer genau hinsieht, der entdeckt immer wieder von neuem die Schönheit und Vielfalt auf Wiesen und in Wäldern. Wandern verbindet das Erlebnis, die Entspannung und auch Sinnesfreude. Wer wandert, bringt seinen Körper auf Touren: Herz und Kreislauf, Muskeln und Abwehrkräfte profitieren von der Bewegung unter freiem Himmel. Auch wer unter Verspannungen, Kopfschmerzen, Nervosität oder Stresssymptomen leidet, sollte die Wanderschuhe regelmäßig anziehen.

  • Junge Frau sitzt auf dem Sofa mit Notebook und Kaffeetasse
    Bewusst innere Ruhe finden

    (akz-o) Je länger eine Krise dauert, desto intensiver zehrt sie an unseren Energiereserven. Wenn Gedanken um die immer gleichen Fragen kreisen und wir keine Antworten finden, kommt eine düstere Stimmung auf.

  • Mann schaut auf seine Wetter App
    Wissen, was kommt

    Mit der richtigen Wetter-App bleiben Senioren nicht im Regen stehen

    (akz-o) Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist. Der Spruch ist zwar lustig, aber für eine zuverlässige Wetterprognose taugen die Bauernweisheiten nicht. Viel genauer und immer auf dem neusten Stand sind moderne Wetter-Apps.

  • Schubkarre mit Blumen im Garten
    Freude an der Gartensaison – trotz Heuschnupfen

    (akz-o) Es geht wieder los: Mancherorts sind die Pollen von Haselnuss oder Erle unterwegs, Weidenkätzchen und Birken folgen bald. In Deutschland leidet nach Schätzungen des Verbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) etwa jeder Dritte unter Symptomen wie ständigem Niesen, juckenden und geschwollenen Augen bis hin zu Atemproblemen. Die sogenannte „allergische Rhinitis“ tritt nicht nur bei immer mehr Kindern auf, sondern auch bei älteren Menschen, die bisher keine Beschwerden hatten.

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