Schmerzen im Alter sind normal, denken viele. Weit gefehlt, kontert Akutgeriater PD Dr. Matthias Schuler. Im Interview spricht er über diagnostische Herausforderungen und Besonderheiten der Schmerztherapie bei Senioren.
Schmerzen im Alter sind normal, denken viele. Weit gefehlt, kontert Akutgeriater PD Dr. Matthias Schuler. Im Interview spricht er über diagnostische Herausforderungen und Besonderheiten der Schmerztherapie bei Senioren.
Den Spargel putzen und schälen. In einem Topf mit kochendem Salzwasser, Zitronenscheibe und 1 EL Butter bissfest garen. Etwas Kochfond für das Dressing zurückhalten. Den Spargel abkühlen lassen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben.
Den Spargel vom Kopf bis zum Fußende dünn schälen und die Endstücke großzügig abschneiden. In einem hohen Spargeltopf Wasser mit Butter, Zucker und etwas Salz erhitzen und die Spargelstangen hineinstellen. Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen.
Gesundheit ist auch Männersache
(djd/pt). Zahlreiche Männer schenken ihrem Auto mehr Beachtung als ihrer eigenen Gesundheit. Sie gehen in der Regel erst dann zum Arzt, wenn sich deutliche Beschwerden zeigen, sie nicht mehr arbeitsfähig sind oder die eigene Partnerin sie schickt. In ihren Köpfen gelten medizinische Vorsorge und Arztbesuche als unmännlich. Ihr Selbstbild soll stark und unverletzlich sein, Krankheit deuten sie als Schwäche.
Die destruktive Orientierung im Gesundheitswesen an Kommerz, Preis, Wettbewerb und Kosten führt immer mehr zur Zerschlagung von Einrichtungen der Versorgung, Behandlung und Betreuung der Bürger. Nun greift der Discounter gesetzliche Krankenkasse direkt auf eine seit Jahrhunderten bewährte Berufsgruppe, die Hebammen zu.
Das schmeckt zu Spargel!
Kellermeister Jürgen Grallath von der Winzergenossenschaft Deutsches Weintor eG empfiehlt zu diesem Spargelgericht einen trockenen Grauen Burgunder. Der Graue Burgunder aus der Erfolgsserie „Exclusiv trocken“ der Pfälzer Winzergenossenschaft Deutsches Weintor eG ist ein idealer Wein für Frühling und Sommer.
Auf der Beliebtheitsskala liegt der Spargel im Vergleich zu anderen Gemüsesorten ganz weit vorne, auch wenn es sich bei ihm um ein saisonales Gemüse handelt. Laut Angabe der Agarmarkt-Informations-Gesellschaft (AMI), Bonn betrug die Einkaufsmenge von Spargel pro Privathaushalt 2013 2,2 kg. Damit lag Spargel mengenmäßig bei Frischgemüse an siebter Stelle – deutlich vor Blumenkohl und Porree, die das ganze Jahr über erhältlich sind.
Natürliche Unterstützung bei Verletzungen oder Überlastung
(djd/pt). Ein falscher Tritt, ein kleiner Sturz und schon ist es passiert: Das Knie zwickt, man hat sich das Sprunggelenk verstaucht oder eine Prellung zugezogen. Beim Sport lassen sich Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders das Knie ist gefährdet, da die Knochen hier nur wenig Kontakt haben und das Gelenk überwiegend von Bändern und Sehnen gehalten wird. Das Wichtigste dabei ist, die Schmerzen nicht zu ignorieren und einfach weiterzumachen. Stattdessen sollte man sofort die Faustregel erfahrener Sportler anwenden: Pause, Eis, Compression (Druckverband anlegen) und Hochlagern - kurz: PECH. Das verkürzt die Heilungsdauer.
Gesunde Ernährung, Bewegung und Heilpilze als natürliche und effektive Helfer
(djd/pt). Diabetes hat sich zur Volkskrankheit entwickelt: Allein in Deutschland dürften zwölf Prozent der 20- bis 70-Jährigen und insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen davon betroffen sein. Die Mehrheit leidet an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom, die Tendenz ist weiter steigend. Besonders alarmierend: Immer mehr junge Menschen haben Diabetes.
Was tun, wenn das Luftholen schwerfällt?
(mpt-14/47356). Während drei bis vier Erkältungen pro Jahr bei erwachsenen Bundesbürgern durchaus normal sind, erwischt es manche Menschen wesentlich häufiger. Dabei ist vor allem Schnupfen weit verbreitet. Wenn sich die Erreger in der Nase ansiedeln, juckt, kribbelt und brennt es, wodurch bewusst ein Niesreiz erzeugt werden soll. Durch diesen befreit sich die Nase nämlich von den unerwünschten "Gästen". Gleiches gilt für den sogenannten Fließschnupfen, der einen Mechanismus zum Auswaschen von Krankheitserregern darstellt. Wenn die Nasenschleimhäute jedoch stark anschwellen, bekommen viele Betroffene nur noch eingeschränkt Luft durch ihre Nase. Das ist insbesondere dann lästig und unangenehm, wenn eine trockene und verstopfte Nase die wohlverdiente Nachtruhe raubt.