• Presseinformation: Radikaler Abbau der Rechte der Patienten durch die AOK Hessen!

    Die AOK Hessen hat eine Ausschreibung für die Versorgung der Krebspatienten mit Zytostatika vorgenommen. Damit wurden 12 Apotheker in Hessen in Selektivverträge für die medikamentöse Versorgung dieser Patienten eingebunden.

  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

    COPD ist die medizinische Abkürzung für den englischen Begriff "chronic obstructive pulmonary disease". Auf Deutsch heißt dies "chronisch obstruktive Lungenerkrankung". Das Schlüsselwort ist "obstruktiv": Es besagt, dass die Atemwege verengt oder eingeengt sind. Diese Einengung ist für die wichtigste Folge der COPD mitverantwortlich: Menschen mit fortgeschrittener COPD bekommen nur schwer genügend Luft. Schon Alltagstätigkeiten können ausreichen, um außer Atem zu geraten - Treppensteigen, Gartenarbeit, ein Spaziergang. Einige Menschen mit COPD haben Angst, zu ersticken.

  • Wie beantragt man eine pulmonale Rehabilitation?

    Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) können schon alltägliche Aktivitäten sehr schwer fallen. Wenn die Symptome trotz angemessener Behandlung unvermindert anhalten und es kaum noch gelingt, am öffentlichen Leben teilzunehmen, kann eine pulmonale Rehabilitation eine Möglichkeit sein.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Osteoporose\" am 12.03.2014

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Osteoporose“ am 12.03.2014

  • EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2014

    Experteninterview zum Thema Osteoporose

    Privatdozentin Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Fachärztin für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Oberärztin der Frauenklinik und Leiterin des Osteoporosezentrums, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität, München.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2013

    Osteoporose, die schleichende Gefahr

    Frauen jenseits der 50 haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Wer gegen den Knochenschwund rechtzeitig aktiv wird, kann jedoch wirksam gegensteuern. Am Telefon gaben vier Experten wichtige Tipps zum Thema.

  • Gemeinsame Presseerklärung des Hartmannbund Hessen und der Bürger Initiative Gesundheit e.V.

    Polemik auf dem Rücken der Patienten und der Mediziner

    Seit Monaten behaupten Politik und Krankenkassen, gesetzlich versicherte Patienten müssten in Deutschland zu lange auf Facharzttermine warten. Obwohl aussagekräftige Zahlen, z.B. der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, das Gegenteil beweisen, werden immer wieder angebliche "Studien" über zu lange Wartezeiten zitiert. Während also von der Politik lautstark ein Ärztemangel postuliert wird, behauptet heute der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) das Gegenteil und spricht von einer "Überversorgung mit Fachärzten".

  • Heuschnupfen und Hausstauballergie

    Wenn im Frühjahr und Sommer alles grünt und blüht, haben viele Kinder und Erwachsene Heuschnupfen. Heuschnupfen wird durch die Häufung von Pflanzenpollen in der Luft ausgelöst. Viele Menschen mit Allergien und Asthma haben dann auch mehr Asthmaanfälle als sonst.

  • Schneller Puls gefährdet Herzgesundheit

    Risikopatienten sollten beim Check-up auch die Herzfrequenz überprüfen lassen

    (mpt-47241). Ein hoher Blutdruck kann den Herzmuskel schädigen - das ist den meisten bekannt. Die wenigsten wissen jedoch, dass auch ein erhöhter Ruhepuls das Herz in Gefahr bringen kann. Um Herz-Kreislauf-Beschwerden vorzubeugen, wird von Experten empfohlen, auf die Pulsgesundheit zu achten und beim regelmäßigen Check-up auch die Herzfrequenz überprüfen zu lassen. Wie die Ergebnisse einer dänischen Studie zeigen, kann ein Puls von 70 Schlägen pro Minute und höher ein gesteigertes Herz-Kreislauf-Risiko nach sich ziehen. Neben Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) können Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkte mögliche Folgen sein.

  • Mit Wut im Bauch schneller zum Herzinfarkt

    Wenn die Seele kocht, geraten auch Herz und Gefäße unter Dampf. Das kann schlecht ausgehen, wie eine US-Analyse zeigt: Wutausbrüche erhöhen die Gefahr für einen Infarkt - zumindest kurzzeitig.

    Von Peter Overbeck

    BOSTON. Gerät der Mensch in emotionale Erregung, gewinnt der Sympathikus im vegetativen Nervensystem die Oberhand bei der Regulierung körperlicher Funktionen. Vermehrt ausgeschüttete Katecholamine treiben Herzfrequenz und Blutdruck in die Höhe.

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