• Zahnpflege-Regeln für Genießer

    Bei richtiger Pflege ist Schlemmen ohne Kariesgefahr möglich

    (mpt-12/323). Schöne, gepflegte Zähne sind ein wichtiges Aushängeschild: Sie zeigen, dass ihr Besitzer auf sich hält, wirken auf andere anziehend und vertrauenerweckend und sorgen für ein selbstbewussteres Auftreten. Für ein makellos strahlendes Lächeln bilden eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche die Basis. Wer hier die wichtigen Regeln beachtet, kann sich auch ohne Bedenken leckere Schlemmereien gönnen.

  • Presseinformation!!!

    Leistungsverweigerung der gesetzlichen Krankenkassen: Irreführung der Bürger oder Wahlkampf?

    Seit mehr als 10 Jahren weist der Vorstand der DGVP kontinuierlich auf die Rationierungswut der gesetzlichen Krankenkassen hin. Neue Zahlen belegen nun die rasant ansteigende Leistungsverweigerung zu Lasten der versicherten Patienten.

  • Erneut auftretender Darmkrebs: Hilft eine PET-Untersuchung, die Behandlung zu verbessern?

    Wenn es Anzeichen gibt, dass ein Darmkrebs zurückgekehrt ist, stehen verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Ein spezielles Diagnoseverfahren ist die Positronen-Emissions-Tomografie (PET). Eine Forschergruppe des IQWiG hat jetzt geprüft, ob die PET oder eine Kombination von PET und Computertomografie (PET/CT) neue Tumore besser erkennen kann als herkömmliche Untersuchungen. Dabei hat sie vor allem interessiert, ob eine PET die Behandlung verbessern und dadurch die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Betroffenen erhöhen kann.

  • Mehr Leistungsfähigkeit durch Pillen?

    Bundesbürger lehnen "Braindoping" ab

    (mpt-631). Der Druck, der auf Arbeitnehmer ausgeübt wird, ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Der erfolgreiche Mitarbeiter von heute scheint in der modernen Leistungsgesellschaft nicht nur besonders leistungs- und durchsetzungsfähig sein zu müssen, sondern muss mittlerweile auch noch rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Darüber hinaus muss er auf Abruf präzise denken und arbeiten können und schnell in seinen Entscheidungen sein. Wer dabei die ein oder andere Schwäche an den Tag legt, ist so gut wie draußen - und das sowohl in der Ausbildung als auch in der Arbeitswelt. Denn auch Studenten müssen heutzutage wesentlich mehr leisten als frühere Akademiker - in kürzerer Zeit.

  • LESERFRAGEN Ratgeberaktion „Parodontitis“ am 29.08.2013

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Parodontitis“ am 29. August 2013

  • EXPERTENINTERVIEW Ratgeberaktion \"Parodontitis\" am 29.08.2013

    Experteninterview zum Thema „Parodontitis“

    Interview mit Univ.-Prof. Dr. Peter Eickholz, Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DGParo).

  • Welche Diät passt zu mir?

    Vier Abnehm-Methoden im Vergleich

    (mpt-13/37). Endlich abnehmen - aber wie? Es gibt so viele Diätkonzepte, dass man schnell den Überblick verliert. Hat man sich endlich für eine Methode entschieden, heißt das aber nicht, dass sie auch zu einem passt und langfristig Erfolg verspricht. Dieser Vergleich kann weiterhelfen: Welche Diät passt zu mir?

  • Stoßwellen gegen Kalkschulter anerkannt

    Manche IGeL werden auch von den Kassen anerkannt - etwa die extrakorporale Stoßwellentherapie bei Kalkschulter: Der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes stellte kürzlich "Hinweise auf einen erheblichen Nutzen" fest.

    Von Thomas Meißner

    NEU-ISENBURG. Das umstrittene Bewertungsportal "IGeL-Monitor" des MDS hat mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) eine verbreitete Behandlungsmethode aufs Korn genommen, bei der in der Indikation Kalkschulter (Tendinosis calcarea) in Fachkreisen allenfalls noch über das "Wie", kaum über das "Ob" diskutiert wird.

  • Darum landet das Gesetz in der Tonne

    Es ist kurz vor Ende der Legislaturperiode - und wieder einmal scheitert ein Präventionsgesetz in letzter Minute am Bundesrat. Wir erklären warum.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Mit deutlicher Kritik hat der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn, auf die Ankündigung der SPD-geführten Länder reagiert, das Präventionsgesetz des Bundes an den Vermittlungsausschuss zu überweisen. Darin enthalten sind auch die Paragrafen, die Bestechlichkeit von Ärzten unter Strafe stellen sollten.

  • Symptome ernst nehmen - Mineralstoffmangel erkennen

    Muskelbeschwerden können auf Mangelerscheinungen hinweisen

    (mpt-13/122). Jenseits der 50 wollen die meisten Menschen keine Abstriche mehr machen. Genuss steht bei ihnen an erster Stelle. Sie gehen gern essen, lieben alte Autos und bereiten sich mit Feuereifer auf den ersten Marathon vor. Doch bei hoher körperlicher Anstrengung ist Vorsicht geboten. Denn mit zunehmendem Lebensalter funktioniert der Körper nicht mehr wie gewohnt. Der Stoffwechsel wird langsamer, die Augen schlechter, das Gewicht höher und die Wadenkrämpfe können häufiger auftreten, meist nachts oder beim Sport.

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