Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Sterben" am 27.10.2011
Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Sterben" am 27.10.2011
BERLIN (eb). Um mit Typ-1-Diabetes gut leben zu können, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten die bestmögliche und auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung anwenden.
Schlaflose Nächte hinterlassen offenbar auch am Herzen ihre Spuren. Norwegische Forscher haben jetzt festgestellt: Bei häufigen Schlafstörungen besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.
TRONDHEIM (ob). Einschlaf- und Durchschlafprobleme sowie das Gefühl, keine erholsame Nachtruhe gefunden zu haben, plagen viele Zeitgenossen.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/
Trauerkultur in der modernen Gesellschaft – testamentarische Regelungen schaffen Klarheit
Abschied zu nehmen von einem verstorbenen Menschen, das ist stets etwas höchst Persönliches – und wird zugleich durch Kultur, Religion und gesellschaftliche Einflüsse geprägt. In Deutschland befindet sich die Bestattungs- und Trauerkultur in einem grundlegenden Wandel. Die Gründe sind vielfältig: Der zunehmende Anteil an Singles, immer mehr Familien, in denen unterschiedliche Religionen aufeinandertreffen. Und, die zunehmende Zahl an Menschen, die eine Beisetzung ohne Geistlichen wünschen, führen dazu, dass sich Gepflogenheiten und Rituale verändern.
Donnerstag, 27.10.2011, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32
Wohlbefinden ist oft gar nicht schwer
(djd/pt) Was gibt es Schöneres in der kalten Jahreszeit, als ein köstliches Essen und gemütliche Stunden auf dem Sofa zu genießen, während es draußen friert und schneit? Wichtig ist es, diese Augenblicke bewusst zu erleben und sich auch noch rundum wohl zu fühlen. Denn häufig schlagen schwere Gerichte und Bewegungsmangel auf das Wohlbefinden.
Vorbeugen mit Audiotherapie: Schlafstörungen sind ein Alarmzeichen für Burnout
(djd/pt). Die Gesellschaft wird älter, die Rente mit 67 ist beschlossene Sache: Das bedeutet für alle, die im Job stehen, dass das Rentenalter ab 2012 jedes Jahr um einen Monat ansteigt. Doch wie bleibt man in Zeiten, in denen auch der Leistungsdruck steigt, fit für eine längere Arbeitszeit im Leben? "Die Überbeanspruchung führt dazu, dass viele Menschen sich selbst zu manipulieren versuchen - durch Nikotin oder Kaffee, oft auch durch Medikamente und Drogen. Dadurch entsteht häufig ein Teufelskreis: Sie bekommen zu wenig Ruhephasen, schlafen schlechter, und das führt wiederum auf Dauer zu drastischen Leistungseinbußen", erklärt Markus Kamps, Schlafexperte und beratender Präventologe bei der Firma tesa, Hersteller selbstklebender Systemlösungen.
Belastbarkeit und Lebensqualität von Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz lassen sich durch ein strukturiertes körperliches Training deutlich erhöhen. Anknüpfend an diese in einer deutschen Pilotstudie gezeigte Wirkung wird derzeit in einer großen Studie geprüft, ob ein solches Training auch die Prognose verbessern kann.
GÖTTINGEN (ob). Anders als bei Herzinsuffizienz mit systolischer Dysfunktion sind die therapeutischen Möglichkeiten bei Herzinsuffizienz mit erhaltener systolischer Funktion - sie wird auch als diastolische Herzinsuffizienz bezeichnet - noch immer sehr begrenzt.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinsuffizienz/
Trockene Scheide in den Wechseljahren: Vaginalgel kann Feuchtigkeitshaushalt normalisieren
(djd/pt). Viele Frauen in oder auch nach den Wechseljahren kennen das Phänomen: Häufig juckt und brennt es in der Scheide. Manchmal tut es sogar richtig weh. An Sex ist unter diesen Umständen gar nicht mehr zu denken. "Meist ist dieses Phänomen auf den sinkenden Östrogenspiegel während der Menopause zurückzuführen. Durch den Hormonmangel sondert die Vaginalhaut nicht ausreichend Feuchtigkeit ab. Sie wird dünner, weniger elastisch und unangenehm trocken", erklärt Dr. Karla Junghanns, Gynäkologin in Düsseldorf.
Den Körper fit machen für die kalte Jahreszeit
(djd/pt). Wenn eisige Stürme von der kalten Jahreszeit künden, dann ist es höchste Zeit Haus und Garten winterfest zu machen. Auch der eigene Körper braucht jetzt Zuwendung. Schließlich müssen die Abwehrkräfte in den kommenden Monaten fit sein, um Viren und Bakterien in Schach zu halten.
Das Internet ist für fast alle Ärzte ein Teil des Lebens: Sie nutzen das Web regelmäßig, auch für berufliche Zwecke. Gleichzeitig haben viele Patienten das Bedürfnis, sich im Internet über ihre Krankheiten zu informieren. Ärzte können hier ihren Patienten gute Angebote machen.
Von Hauke Gerlof
NEU-ISENBURG. Die Revolution kam auf leisen Sohlen, aber ihr erster Teil ist inzwischen schon fast abgeschlossen: Das Internet hat in den vergangenen Jahren die Nutzung von Medien drastisch verändert - und die Ärzte sind dabei.