Beschwerden ernst nehmen:
Erste Anzeichen erkennen
Die Veränderungen treten nicht über Nacht auf, sondern beginnen schleichend, wenn der Harndrang immer häufiger wird und die Beschwerden beim Wasserlassen spürbar werden. Grund ist meistens eine gutartige Vergrößerung der Prostata, von der Männer über 50 Jahren häufig betroffen sind. Vor allem, wenn der nächtliche Gang zur Toilette immer öfter den Schlaf stört, kann die Lebensqualität spürbar leiden. Aus Scham oder Angst verdrängen allerdings viele Männer viel zu lange ihre Beschwerden. Dabei ist es wichtig und ganz einfach, schon frühzeitig zu handeln.
Selbsttest gibt Aufschluss
Wer unsicher ist, ob die eigenen Beschwerden einer Behandlung bedürfen, kann im Internet mit wenigen Fragen Klarheit erhalten. Auf www.prostagutt.de findet sich in der Rubrik ‚Service‘ ein kurzer Selbsttest. Schon die Beantwortung dieser Fragen gibt Aufschluss darüber, ob ein Arztbesuch sinnvoll ist. Wer es genauer wissen möchte, kann hier auch den Fragebogen „Internationaler Prostata Symptom-Score“, kurz IPSS, herunterladen. Sieben Fragen zu Beschwerden beim Wasserlassen können auf einer Skala von 0 – 5 Punkten beantwortet werden. Die Gesamtpunktzahl gibt einen Hinweis zum Schweregrad der Prostatabeschwerden. Je nach dem sollte ‚Mann‘ dann einen Termin beim Arzt vereinbaren und mit ihm über das weitere Vorgehen sprechen. Bei leichten bis moderaten Beschwerden können Wirkstoffe aus der Natur helfen, wie sie beispielsweise in Prostagutt forte (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten sind.
Hilfe aus der Natur
Die Extrakte aus Sägepalmenfrüchten (Sabal) und Brennnesselwurzeln (Urtica) in Prostagutt ergänzen sich gegenseitig und lindern die Beschwerden bereits nach circa vier Wochen. Während der Sabal-Extrakt bestimmte für das Wachstum der Prostata zuständige Hormone hemmt, wirkt der Urtica-Extrakt entzündungshemmend und reduziert Ödeme. So kann sich das gereizte Prostatagewebe beruhigen und die Beschwerden werden geringer. Ein weiteres wichtiges Argument: Das pflanzliche Arzneimittel hat keinen unerwünschten Einfluss auf die Sexualfunktion.
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