Sommerliche Salatrezepte: Eichblatt-Salat mit Paprika und Kräutersauce

Salate sind ideal für die schlanke Linie

Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Dafür stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in ihnen, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Entschlackungscocktail trinken. Dazu mixen Sie 2 EL Brennnessel- oder Löwenzahnsaft (gibt’s im Reformhaus oder in der Apotheke) mit Wasser oder Gemüsesaft und schmecken den Drink mit etwas Salz, Pfeffer und ganz wenig Muskat ab. Die Pflanzensäfte aus Brennnessel und Löwenzahn fördern die Entwässerung und Entschlackung und eignen sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.

Sommerliche Salatrezepte: Brotsalat mit Balsamico-Manuka-Dressing

Das Brot in Scheiben schneiden und in heißem Öl rundum goldgelb anrösten, anschließend in eine große Schüssel geben. Das Gemüse putzen und waschen.

Die Kraft des Sonnenvitamins

Forschung: Vitamin D kann möglicherweise dem Diabetes Typ 2 vorbeugen

(djd/pt). Dass Vitamin D für starke Knochen und Zähne sorgen kann, ist bereits länger bekannt. Dass es wohl noch wesentlich mehr vermag, darauf weisen nun jüngere Untersuchungen hin. Demnach soll das sogenannte Sonnenvitamin in der Lage sein, das Abwehrsystem zu stärken und folglich vor Erkältungen und Grippe zu schützen. Zudem wird ein niedriger Vitamin-D-Spiegel in Zusammenhang mit chronischen Krankheiten wie Rheuma und Parkinson gebracht.

Gesunde Vielfalt

Warum Milch so wichtig für die tägliche Ernährung ist

(djd/pt). Bewusst essen, Sport treiben, möglichst täglich frische Luft tanken und ausreichend schlafen: Immer mehr Menschen legen heutzutage großen Wert auf eine gesunde Lebensweise. Gerade eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dazu gehören viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch.

Mit gutem Gewissen zum Salzstreuer greifen

Neuartiges Mineralsalz besteht nur zu 50 Prozent aus Natriumchlorid

(djd/pt). Salz begleitet nahezu jeden Menschen durch den Tag: Morgens auf dem Frühstücksei, mittags in der Suppe und auf Bratkartoffeln, abends in Käsewürfeln und Knabbersnacks. Ohne Natriumchlorid, das klassische Kochsalz, schmecken viele Nahrungsmittel fad. Doch nicht nur der Geschmack zählt, auch für den Körper sind die Mineralstoffe Natrium und Chlorid lebenswichtig, denn sie regulieren den Wasserhaushalt, sorgen für Gewebespannung und sind an der Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen beteiligt.

Selen: Dem einen nutzt es, dem anderen nicht

Vitamine und Spurenelemente in Pillenform gehören für viele auf den täglichen Speiseplan. Im Fall von Selen zum Beispiel ist die Supplementation allerdings knifflig.

NEU-ISENBURG (St). Selen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung, der zur Synthese einer Reihe von Proteinen benötigt wird. Viele davon arbeiten als Enzyme und haben direkten Einfluss auf die Gesundheit.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

Pflanzenportrait – Sanddorn

Allgemeines

Der Sanddorn wird heute gern von Landschaftsarchitekten und Gärtnern zur Bepflanzung von Parkanlagen, Autoböschungen und Grünanlagen genutzt und wächst meist in Gestalt eines kleinen bis mittelgroßen Strauchs, selten baumförmig. Dann schießt das Ölweidengewächs bis zu 6 Meter in die Höhe. Wild gedeiht die Pflanze an Sanddünen am Meer, Fluss- und Bachufern und Böschungen sowie im Gebirge. Einzig die gelb-roten Früchte sind für den menschlichen Verzehr geeignet.

Pflanzensäfte – der flüssige Gesundheitsbooster

Zwar findet man Tipps und Tricks zur Stärkung des Immunsystems hauptsächlich im Spätherbst und Winter, doch ein wechselhaftes Frühlingswetter, Infekte, Umwelteinflüsse und Stress beanspruchen ebenso unser arg gebeuteltes Immunsystem. Darum ist es auch jetzt im Frühjahr wichtig, die körpereigene Abwehr zu unterstützen. Dabei können frisches Obst und Gemüse sowie Frischpflanzensäfte viel zum Aufbau der körpereigenen Abwehr beitragen.

Sportlich, aktiv und - schweißgebadet

Wer regelmäßig Sport treibt, muss auf seine Mineralstoffversorgung achten

(djd/pt). Zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, zieht es die Menschen ins Freie. Der Beginn der Outdoorsaison setzt neue Energien frei und steigert den Bewegungsdrang. Doch mit dem Aktivitätslevel steigt möglicherweise auch der Mineralstoffbedarf. Flotte Joggingrunden und schnelle Tennismatches aktivieren den Stoffwechsel und bringen die Schweißproduktion in Schwung. Wer sich regelmäßig richtig auspowert, muss damit rechnen, dass er beim Sport nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verliert. So wird beispielsweise Magnesium durch die erhöhte Muskelaktivität verbraucht und zugleich durch Schwitzen verstärkt ausgeschieden.

Wenn das Herz aus der Reihe tanzt

Herzrhythmusstörungen können mit Magnesiummangel in Zusammenhang stehen

(djd/pt). Etwa 80 Mal in der Minute, rund 100.000 Mal am Tag: Wie ein Uhrwerk schlägt das menschliche Herz in regelmäßigem Takt und versorgt alle Organe mit Sauerstoff. Wie wichtig der gleichmäßige Rhythmus des Lebensmuskels ist wird vielen erst bewusst, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten. Während einzelne Extraschläge oft harmlos sind, gibt länger anhaltendes Herzstolpern berechtigten Anlass zur Sorge. Denn Herzrhythmusstörungen können den Herzmuskel - je nach Vorerkrankung der Patienten - deutlich schwächen.

Frühjahrskur für die Schönheit

Was Haut und Körper jetzt brauchen, um gut auszusehen

(djd/pt). Winter ade! Endlich geht die kalte Jahreszeit zu Ende. Die Frühlingssonne lässt das erste Grün sprießen und lockt hinaus an die frische Luft. Unsere Haut atmet regelrecht auf, denn der Winter hat sie ganz schön strapaziert.

Kulinarische Abwechslung: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

Feldsalat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Den durchwachsenen Speck in dünne Scheiben schneiden. Die Eier schälen und mit dem Eierschneider in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. 2 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Erst die Champignons in dem Öl andünsten, dann den Speck zugeben und knusprig anbraten. Aus Salz, weißem Pfeffer, Knoblauch, Senf, Piment, Balsamico und 3 EL Öl ein Dressing zubereiten und abschmecken. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten, mit dem Dressing beträufeln und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut servieren

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